Eisdorf (sab). Der Förderkreis Heimatgeschichte Eisdorf hatte zu einem „Tag der offenen Tür“ eingeladen. Eisdorfer und Gäste nutzten die Gelegenheit, sich in den Museumsräumen im ehemaligen Gemeindebüro umzuschauen. Die alten landwirtschaftlichen Geräte, wie Pflug, Egge, Dreschpflegel, Harke, Mistgabel und dergleichen, sorgten für Aufmerksamkeit. Zahlreiche Bilder, Zeitungsartikel, das „Eisdorfer Brautpaar“, Polizeiuniformen und „modernere“ Bürogeräte führten immer wieder zu Gesprächen über frühere Zeiten.
Eine ganz besondere Note erhielt der Nachmittag über den Vortrag „Wesen und Wirken der Wünschelrute“. Uwe Kupke, selbst begeisterter Wünschelrutengänger und Initiator des Förderkreises, hatte dazu interessierte Laien und als Experten Ärzte, Geopathologen, Heilpraktiker, sowie andere Rutengänger eingeladen.